Die PRIMUS Immobilien AG, ein führender Projektentwickler in Berlin, hat im Südwesten Berlins drei weitere Grundstücke erworben. Zwei der Grundstücke befinden sich in Berlin-Dahlem, in den Straßen Am Anger und Im Dol. Das dritte Grundstück liegt in der Davoser Straße in Berlin-Schmargendorf. Auf allen drei Flächen beabsichtigt das Unternehmen den Bau von Ein- oder Mehrfamilienhäusern.
PRIMUS Immobilien ist in der Nachbarschaft bereits mit zwei anderen Bauprojekten vertreten. In der Bernadottestraße entstehen derzeit eine Villa und zwei Doppelhäuser. In der Auguste-Viktoria-Straße baut der Projektentwickler eine Stadtvilla. Auf dem Grundstück Im Dol ist der Bau eines Mehrfamilienhauses mit sechs Wohneinheiten und insgesamt 1.000 Quadratmeter Wohnfläche geplant. Mit dem Entwurf des Hauses sind die Architekten Petra und Paul Kahlfeldt beauftragt. In der Lage am Anger soll ein Mehrfamilienhaus mit drei Wohneinheiten entstehen. Die Gesamtwohnfläche beträgt rund 460 Quadratmeter. Kai Gamer Architekten wurde mit der Planung betraut. In der Davoser Straße in Berlin-Schmargendorf plant das Unternehmen den Bau von vier Townhouses im britischen Stil mit einer Gesamtwohnfläche von 800 Quadratmetern. Die architektonische Planung wird von Wiegand/Hoffmann verantwortet.
„Der Südwesten Berlins mit den Ortsteilen Dahlem, Schmargendorf und Grunewald ist für Familien, aber auch für Senioren eine sehr attraktive und geschätzte Lage. Abseits großer Verkehrswege und ruhig gelegen, überwiegt Residenzbebauung mit vielen Parks und Grünflächen. Beliebte Naherholungsorte wie der Grunewald oder der Badesee Krumme Lanke sind fußläufig erreichbar, genauso wie der Campus der Freien Universität und der Botanische Garten. Das vielfältige kulturelle und gastronomische Angebot der City West ist dank der sehr guten Verkehrsanbindung mit Bus, S- sowie U-Bahn lediglich 15 Minuten entfernt“, erläutert Sebastian Fischer, Vorstand der PRIMUS Immobilien AG, und ergänzt: „Die Lage bietet außergewöhnliche Bedingungen. Wir werden deshalb unser Engagement in diesem Teil Berlins weiter ausbauen.“